Im Jahr 2021 haben wir uns mit Menschen vernetzt, die ähnlich wie wir über die Corona-Zeit und die verhängten Maßnahmen denken und an gesellschaftlicher Analyse interessiert sind. Auch nach dem Ende der Corona-Maßnahmen möchten wir weiterhin aktuelle politische Prozesse kritisch begleiten und dem zunehmenden staatlichen Autoritarismus durch Information und freie Debattenkultur entgegentreten.
Die Welt blieb nicht stehen und wir machten weiter. Die Auseinandersetzungen zwischen Russland und der Ukraine, der Konflikt zwischen Israel und Palästina veranlassten uns, die Auseinandersetzung um den Frieden in den Mittelpunkt zu stellen.
Wir beanspruchen für uns in der Lage zu sein, Informationen eigenständig zu bewerten, Recherchen vorzunehmen und daraus eine humanistische Grundhaltung unter Berücksichtigung der Menschenwürde und der –rechte zu entwickeln und einzunehmen.
Dazu kommt die Auseinandersetzung mit allen rassistischen, ausländerfeindlichen und antifeministischen Standpunkten und Strömungen. Wir wollen nicht nur diskutieren, sondern auch handeln!