mRNA-Injektionen könnten die Infektion sogar noch verstärken. Gibt es Hinweise? Ja!
Marion Sönnichsen – Der Fall Bad Doberan
Text Leserbrief: In einem Altenheim in Bad Doberan gibt es einen Corona Ausbruch. Leider sind ältere Bewohner bereits verstorben. Was bedeutet das? Ist es ein Indiz dafür, dass das eintrifft, was ein Mediziner und Molekularwissenschaftler so ausdrückte: „Impffolgen – Wovor Gott uns bewahren möge.“ Gemeint ist hier ADE und VAH: antibody-dependent enhancement (ADE >>>) oder vaccine-associated hypersensitivity (VAH >>>). Es ist nicht ausgeschlossen, dass Gentechnik-Impfungen das Corona-Infektionsgeschehen verstärken könnten. Es ist zu früh, um gesicherte Aussagen zu treffen und ich will auch nicht vorweggreifen, aber wenn dieser worst-case, also der schlimmste anzunehmende Fall einträfe, dann wäre das eine Katastrophe, ein Super-Gau in der Geschichte der Medizin. Hier muss jetzt ganz sorgfältig untersucht werden, was in Bad Doberan passiert ist. Wenn Wissenschaftler anfangen zu beten, dann ist es wirklich sehr ernst.
Das Problem ist das Spike-Protein. Durch die mRNA-Injektionen tritt das Protein da auf, wo es nicht hingehört. Es verteilt sich unkontrolliert. So kann es auf den Oberflächen körpereigener, gesunder Zellen erscheinen. Das Immunsystem macht dann das, wozu es da ist; es greift an. Die eigenen gesunden Zellen werden angegriffen. Das Hummel-Paradoxon wird Realität.
Was mich besonders beunruhigt, ist das Thema „Brustkrebs“. Die ersten Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen mRNA-Injektionen und Brustkrebs kamen aus Schweden. Man hat die molekulare Ursache wahrscheinlich bereits identifiziert (eine schwedische Studie) und wie folgt beschrieben: Das durch die mRNA-Injektion gebildete Spike-Protein erscheint im Zellkern und stört dort einen der wichtigsten zellulären Schutz-Mechanismen der Zellen: die DNA-Reparatur. Alle Brustkrebspatientinnen zeigen eine genetische Schädigung; Gene sind verändert, mutiert, die in die DNA-Reparatur involviert sind. Im Klartext heißt das, durch die Corona-Gentechnik-Impfungen könnte man die Initialzündung in den Brustkrebs setzen. Ich habe mir von einem bekannten deutschen Gynäkologen aktuell bestätigen lassen, dass ein Mammakarzinom 10 bis 15 Jahre braucht, von der Bildung bis zur klinischen Erfassung. Jetzt rechnen wir einmal aus. Bei einem 12-jährigen Mädchen wird durch die Impfung Brustkrebs ausgelöst. Dann wird eine junge Frau im Alter von 22 Jahren mit der Diagnose „Brustkrebs“ konfrontiert? Mut zur Lücke?
Besonders tragisch ist, dass Mädchen und Frauen mit einem familiären, erblich bedingten Brustkrebsrisiko, die alle bereits eine angeborene Prädisposition in Form von Defiziten im DNA-Reparatursystem besitzen, besonders gefährdet sind. Wir haben definitiv eine Gefährdung von bereits Gefährdeten. Wir kennen den genetischen Hintergrund der Menschen nicht und wir dürfen ihn auch nicht kennen. Nach europäischen Gentechnik-Leitlinien und Gentechnik-Recht wurde das ethische begründete Recht auf Nichtwissen juristisch gesichert.
Zum Glück sind diese Gefährdungen bereits der Gesellschaft für Immunologie bekannt, wenn auch noch vorsichtig und zaghaft ausgesprochen. Ich würde jedenfalls meine Hand nicht dafür ins Feuer legen, dass die oben beschriebenen Szenarien auf der molekularen Ebene nicht passieren.
Jetzt reden wir
Viele Menschen in Deutschland haben sich gegen COVID-19 impfen lassen. Zahlreiche Menschen stehen vor der Entscheidung, sich erstmalig oder wieder impfen zu lassen. Die neuartigen Impfstoffe sind aber nicht so harmlos, wie viele glauben. Die Impfstoffe sind neu und das Wirkprinzip experimentell. Nicht wenige Menschen klagen über Nebenwirkungen: einige vorübergehend, andere dauerhaft. Die Langzeitfolgen sind gänzlich unerforscht.
Beitrag zu Impfnebenwirkungen >>> www.geimpft-jetztredenwir.de